Ende 1163 – 1164 August 22

Erstmalige Erwähnung des Regensburger Spitals

1207-1211 

Bischof Konrad IV. von Regensburg hebt die Exkommunikation Rizhas von Hohenfels auf, nachdem sie zugunsten des Spitals auf einen Hof verzichtete

1211 

Bischof Konrad IV. von Regensburg bestätigt die Schenkung eines Hofes und einer Mühle an das Spital. Bischof, Domkapitel und Bürger stellen das Rechtsgeschäft unter ihren Schutz -mit ältestem Síegel der Stadt Regensburg

1217 

Bischof Konrad IV. von Regensburg nimmt das Spital St. Johann in seinen Schutz

1217 

König Friedrich II. nimmt das Spital St. Johann in seinen Schutz

1220 November 22 – 1242 Januar 15 

Graf Albert IV. von Bogen berichtet dem Kaiser von Angriffen auf einen Hof des St. Katharinenspitals

1223 – 1226 April 8 

Schenkung einer Hofstätte von Bischof von Regensburg und Abt von St. Emmeram an den Ritter Otto von Köfering. Erwähnt den neuen Standort des Katharinenspitals

1224 Februar 7/18 

Herzog Ludwig I., der Kelheimer, bestätigt den Rückkauf der Vogteirechte über den Besitz Assach vom herzoglichen Ministerialen Conradus von Heresingen durch die Verwalter des Spitals. Außerdem nimmt er den Besitz in seinen Schutz

1226 

Bischof Konrad IV. von Regensburg legt die Verwaltungsgrundlagen des Spitals fest, sog. „Ordinatio Conradina“